Table of Contents

In Deutschland gliedert sich die Ärzteschaft vorwiegend entsprechend ihrer Ausbildung und Tätigkeit zunächst in Hausärzte und Fachärzte.

Hausärzte

Zu den Hausärzten zählen alle Ärzte, die als erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Fragen zur Verfügung stehen. Kennzeichnend sind:
- niedergelassener Arzt als Inhaber oder Angestellter einer Praxis
- ein sehr breites Wissen über alle Gebiete der Schulmedizin
- die ärztliche Betreuung von ganzen Familien über längere Zeiträume
- die Durchführung von Hausbesuchen
- Möglichkeit zur Weiterleitung an bestimmte Fachbereiche

Als Hausärzte können sog. Praktische Ärzte (dreijährige Facharztausbildung, wird heute nicht mehr neu zugelassen), Fachärzte für Allgemeinmedizin und hausärztliche Internisten tätig werden.

Fachärzte

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Fachärzte für Allgemeinmedizin (Allgemeinärzte)

Fachärzte für Allgemeinmedizin sind in aller Regel als Hausärzte in einer Praxis niedergelassen.

Internisten

Fachärzte für Innere Medizin können als Hausärzte tätig sein oder sich auf eine Unterdisziplin der Inneren Medizin spezialisieren. Hierzu zählen klassischerweise:

Alles, was mit den großen Verdauungsorganen zu tun hat zu tun hat. Gastroenterologen führen Speiseröhren-, Magen- und Darmspiegelungen durch, beschäftigen sich mit Nahrungsmittelallergien, entzündlichen Darmerkrankungen und Krebserkrankungen des Magen-Darm-Traktes.

Sie kümmern sich aber auch um Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüße.

Kardiologen kümmern sich um alles, was mit dem Herz zu tun hat (Bluthochdruck, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzrhythmusstörungen etc.)

Urologie

Kardiologen kümmern sich um alles, was mit dem Herz zu tun hat (Bluthochdruck, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzrhythmusstörungen etc.)

HNO-Ärzte (Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten)
Urologen (Spezialisten für den Harntrakt)